Feinstaubbelastung beim Bouldern und Sportklettern

Aktuell geht eine Studie der Universität Wien zu Feinstaub und Gummiabrieb in Boulderhallen durch die Medien. Auch der ORF berichtete.

Die Feinstaubbelastung in Kletterhallen ist hoch und liegt im Bereich von industriellen Arbeitsplätzen in staubbelasteten Branchen. Dies ergab eine Studie der Technischen Universität Darmstadt. Eine Untersuchung der Universität Wien unter der Leitung von Thilo Hofmann zeigte unerwartet hohe Belastungen in der Luft von Boulderhallen durch den Gummiabrieb von Kletterschuhen.

Die Schuhe enthalten ähnliche Gummimischungen wie Autoreifen, inklusive jener Zusatzstoffe, die in Verdacht stehen, Mensch und Umwelt zu schädigen.

Die Forschungsarbeit:

Der Artikel „The Invisible Footprint of Climbing Shoes: High Exposure to Rubber Additives in Indoor Facilities“ erschien in „ACS ES&T Air“

Die Autoren weisen auf einfache Reduktionsmassnahmen hin. Umluftsysteme mit mechanischer Abscheidung von Feinstaubpartkeln (optimaler Weise ohne Glasfaser) ePM1 70% können bis zu 10.000m³/h reine Luft generieren.

Wir arbeiten nach den Vorgaben des Ausschusses für Innenraumluft des Klimaministeriums.

Messungen vor Ort zur Erhebung des IST-Status bieten wir nach Terminvereinbarung.

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